Vermittlungsprovision bei Darlehen zurückfordern – So schützen Sie sich vor unzulässigen Gebühren
Haben Sie hohe Vermittlungsprovisionen gezahlt? Erfahren Sie, wie Sie unzulässige Gebühren zurückfordern und Ihre Rechte durchsetzen können – ohne Kostenrisiko!
Ihr Recht auf Rückerstattung
Haben Sie über einen Vermittler ein Darlehen abgeschlossen und dabei hohe Vermittlungsprovisionen gezahlt? Umschuldung trotz Schufa vorgenommen? Besonders bei Online-Darlehensvermittlern kommt es immer wieder zu Fehlern, die eine Rückerstattung der Provision möglich machen. Lassen Sie uns Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Rechte ggf. sogar ohne Kostenrisiko durchsetzen können.
Warum Vermittlungsprovisionen oft unzulässig sind und zu hoch sind
Vermittlungsprovisionen fallen an, wenn Sie über einen Vermittler ein Darlehen bei einer Bank aufnehmen. Doch nicht immer läuft dieser Prozess rechtskonform ab. In vielen Fällen ist der Vertrag über die Vermittlungsprovision unwirksam, vor allem, wenn die erforderliche "schriftliche Form" nicht eingehalten wurde. Dies ist häufig bei Online-Vermittlern der Fall, die auf Kredit umschulden trotz negativer Schufa und einer Nachfinanzierung mit Haus spezialisiert sind. Diese sogenannten Umschuldungskredite trotz schlechter Bonität und schlechter Schufa sind oft eine Tummelwiese für findige Darlehensvermittler, die hohe Provisionen abgreifen wollen.
Das wichtigste zusammengefasst
- Vermittlungsprovisionen über 5% des Nettokreditbetrags gelten oft als sittenwidrig und können zurückgefordert werden.
- Fehlerhafte Vertragsgestaltung, insbesondere bei Online-Vermittlern, kann Ihre Chancen auf Rückforderung erhöhen.
- Eine Prozesskostenfinanzierung ermöglicht Ihnen die Durchsetzung Ihrer Ansprüche ohne eigenes finanzielles Risiko.
- Wir prüfen Ihre Verträge und setzen Ihre Rückforderungsansprüche effektiv durch, ggf. sogar ohne Kostenrisiko für Sie!
- Auch bei Umschuldungskrediten trotz negativer Schufa-Einträge haben Sie Rechte, die es zu schützen gilt.
Unsere Erfolgsgeschichte - Ein Beispiel
Ein Mandant schloss über einen Vermittler einen Kreditvertrag über 28.000 Euro ab. Der Vermittler verlangte eine Provision in Höhe von 1.945 Euro. Doch es gab keine schriftliche Vereinbarung zwischen dem Mandanten und dem Vermittler. Dies macht den Vermittlungsvertrag ungültig – und die gesamte Vermittlungsprovision war rückforderbar. Wir einigten uns mit dem Darlehensvermittler auf eine Rückzahlung von 1.500 EUR. Abzüglich des Erfolgsanteils für den Prozesskostenfinanzierer hat unser Mandant 975 EUR erhalten ohne Kostenrisiko oder Anwaltskosten tragen zu müssen.
Courtage oder Provisionen von über 5% des Nettokreditbetrages sind oft sittenwidrig, so auch das LG Ravensburg mit Urteil Az. 2 O 261/23 mit Urteil:
“Das Gericht ist davon überzeugt, dass bei Finanzierungsvermittlungen eine Provision von maximal 5 % des Nettokreditbetrags marktüblich ist (vgl. LG Aachen, Urteil vom 04.02.1987 – 4 O 286/86 m. w. Nachw.: bis zu 3 % des Nettokreditbetrages; auf der bekannten Kreditplattform „Auxmoney“ [https://www.auxmoney.com/kredit/darlehen-kreditmarktplatz.html] werden durchschnittlich 3,5% des genannt; selbst bei der viel aufwendigeren Grundstücksvermittlung liegt der übliche Provisionssatz bei lediglich 3 – 5 %, vgl. BGH, Urteil vom 30.05.2000 – IX ZR 121/99, NJW 200, 2669)”
Courtage oder Provisionen von über 5% des Nettokreditbetrages sind oft sittenwidrig, so auch das LG Ravensburg mit Urteil Az. 2 O 261/23 mit Urteil:
Darlehenssumme | noch erlaubt 5% | ggf. sittenwidrig 6.5% |
---|---|---|
10000 | 500 | 650 |
20000 | 1000 | 1300 |
50000 | 2500 | 3250 |
100000 | 5000 | 6500 |
300000 | 15000 | 19500 |
Was haben Darlehensvermittler und Banken bei besonderen Umschuldungskrediten zu beachten?
Bei der Vergabe von Umschuldungskrediten, insbesondere an Personen mit negativer Bonität oder bestehenden Schufa-Einträgen, haben Darlehensvermittler und Banken eine Reihe von gesetzlichen Vorgaben und Verbraucherschutzrichtlinien zu beachten. Zentral hierbei sind die Kreditwürdigkeitsprüfungen (KDF-Prüfungen), die sicherstellen sollen, dass Verbraucher keine unverhältnismäßigen finanziellen Risiken eingehen.
Kreditwürdigkeitsprüfungen (KDF-Prüfungen)
Die KDF-Prüfung, auch bekannt als Kreditwürdigkeitsprüfung, ist ein wesentlicher Bestandteil des Kreditvergabeverfahrens. Diese Prüfung dient dazu, die Bonität des Kreditnehmers zu bewerten und festzustellen, ob er in der Lage ist, den Kredit zurückzuzahlen, ohne sich finanziell zu überlasten. Dies ist besonders wichtig, wenn es um Umschuldungskredite geht, da der Kreditnehmer oft bereits bestehende finanzielle Verpflichtungen hat.
Was wird geprüft?
- Einkommenssituation: Banken und Vermittler müssen sicherstellen, dass der Kreditnehmer über ein regelmäßiges Einkommen verfügt, das ausreichend ist, um die neuen Kreditverpflichtungen zu erfüllen.
- Bestehende Verbindlichkeiten: Alle bestehenden Schulden, einschließlich Hypotheken, Konsumkredite und offene Rechnungen, werden überprüft, um ein vollständiges Bild der finanziellen Situation des Kreditnehmers zu erhalten.
- Lebenshaltungskosten: Die monatlichen Ausgaben für Miete, Lebenshaltung und andere wiederkehrende Kosten werden ebenfalls berücksichtigt.
- Schufa-Auskunft: Auch wenn bei einigen speziellen Umschuldungskrediten auf eine Schufa-Abfrage verzichtet wird, wird die finanzielle Historie des Kreditnehmers häufig auf andere Weise geprüft.
Kreditwürdigkeitsrichtlinien und Verbraucherschutz
Die Kreditwürdigkeitsrichtlinien dienen dem Schutz des Verbrauchers vor Überschuldung. Im Rahmen dieser Richtlinien sind Banken und Darlehensvermittler verpflichtet, sicherzustellen, dass der Kreditnehmer nicht über seine Verhältnisse hinaus belastet wird. Diese Richtlinien sind besonders streng, wenn es um Kredite geht, die an Verbraucher mit schlechter Bonität vergeben werden.
Wichtige Regelungen im Rahmen der Kreditwürdigkeitsrichtlinien:
- Verpflichtung zur umfassenden Beratung: Banken und Vermittler müssen den Kreditnehmer umfassend über die Risiken einer Umschuldung und die möglichen Folgen einer Überschuldung aufklären.
- Prüfung der Rückzahlungsfähigkeit: Ein Kredit darf nur vergeben werden, wenn nachgewiesen ist, dass der Kreditnehmer voraussichtlich in der Lage ist, die Raten zu bedienen.
- Dokumentation der Prüfung: Alle Prüfungen und Beratungen müssen dokumentiert werden, um im Falle eines Rechtsstreits nachweisen zu können, dass die Kreditwürdigkeitsprüfung ordnungsgemäß durchgeführt wurde.
- Verbraucherfreundliche Vertragsgestaltung: Die Verträge müssen transparent und klar verständlich sein, sodass der Verbraucher alle relevanten Informationen erhält, bevor er den Kreditvertrag unterschreibt.
Wann können Sie Ihre Vermittlungsprovision zurückfordern?
- Fehlende schriftliche Vereinbarung: Viele Vermittler, insbesondere Online-Vermittler, schließen Verträge, ohne die gesetzlich vorgeschriebene schriftliche Form einzuhalten. Eine "digitale Unterzeichnung" ist so nicht ausreichend.
- Sittenwidrige Darlehen: In einigen Fällen sind die Darlehensverträge selbst sittenwidrig. Dies führt dazu, dass auch die dazugehörigen Vermittlungsverträge nichtig sind.
- Fehlerhafte Beratung oder unklare Provisionsvereinbarungen: Wenn der Vermittler seine Pflichten verletzt hat oder die Provision nicht korrekt ausgewiesen wurde, stehen Ihnen ebenfalls Rückforderungsansprüche zu.
- Die Provision ist zu hoch. Wenn Sie höher als 5% als vom vermittelten Geschäft beträgt, kann diese von Gericht als zu hoch betrachtet werden.
Rechtsschutzversicherung und Prozesskostenfinanzierung (ohne Kostenrisiko)
Die Rückforderung von Vermittlungsprovisionen bei Darlehen kann in vielen Fällen rechtlich komplex und mit Kosten verbunden sein, insbesondere wenn es zu einem gerichtlichen Verfahren kommt. Hierbei spielen zwei wichtige Möglichkeiten zur Kostendeckung eine Rolle: die Prozesskostenfinanzierung und eine Rechtsschutzversicherung. Der Prozesskostenfinanzierer entscheidet je nach Erfolgsaussichten, ob er das Verfahren nur außergerichtlich oder auch gerichtlich begleitet.
Prozesskostenfinanzierung – Was ist das und wie funktioniert es?
Die Prozesskostenfinanzierung bietet Verbrauchern die Möglichkeit, ihre Rechte durchzusetzen, ohne das finanzielle Risiko eines Gerichtsverfahrens selbst tragen zu müssen. Dies ist besonders relevant in Fällen, in denen die Erfolgsaussichten hoch sind, die Kosten aber dennoch abschreckend wirken könnten.
Wie funktioniert das konkret?
- Prüfung der Erfolgsaussichten: Ein Prozesskostenfinanzierer bewertet Ihren Fall und stellt fest, ob die Erfolgschancen hoch genug sind.
- Kostenübernahme: Wenn der Fall übernommen wird, übernimmt der Finanzierer alle anfallenden Kosten, zunächst außergerichtlich und im Einzelfall auch gerichtlich.
Warum ist die Prozesskostenfinanzierung besonders sinnvoll bei der Rückforderung von Vermittlungsprovisionen?
Die Prozesskostenfinanzierung ermöglicht es Betroffenen, ohne eigene finanzielle Belastung rechtliche Schritte einzuleiten.
Vorteile der Prozesskostenfinanzierung auf einen Blick:
- Keine Vorleistung: Sie müssen keine eigenen finanziellen Mittel aufbringen.
- Kein Kostenrisiko: Bei einer Niederlage trägt der Prozesskostenfinanzierer sämtliche Kosten.
Rechtsschutzversicherung – Unterstützung bei der Durchsetzung von Ansprüchen ohne Erfolgsbeteiligung
Alternativ oder ergänzend zur Prozesskostenfinanzierung kann auch eine Rechtsschutzversicherung hilfreich sein, wenn es um die Rückforderung von Vermittlungsprovisionen geht. Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt im Rahmen des vereinbarten Schutzes die Anwalts- und Gerichtskosten und kann in vielen Fällen schon außergerichtliche Schritte finanzieren.
Mit welchen Darlehensvermittlern hatten wir bereits Kontakt und bieten sich für eine Überprüfung der Rückforderung der Vermittlungsprovision an?
Hier sind einige der bekanntesten Darlehensvermittler insbesondere auf dem Gebiet für Personen mit schlechterer Schufa:
- KVB Finanzdienstleistungsgesellschaft mbH (www.kvbfinanz.de)
- Duratio GmbH (www.duratio.de)
- Maxda Darlehensvermittlungs GmbH (https://www.maxda.de/)
- CrediMaxx GmbH (https://www.credimaxx.de/)
- Ultima Dienstleistungen Finanzvermittlungsgesellschaft mbH (www.ultima.de)
- Thomas Seitz Finanzvermittlungs GmbH (www.ts-finanzen.de, www.immo-credit.de, www.immobilien-credit.de)
- Ecker Finanz (www.kredit-saarland.de)
- Expert Immobilien Finanzierung (Inhaber Jörg Schwarz) (www.expert-immobilien-finanzierung.de)
- Prof. Dr. Sallmon GmbH (www.sallmon.de)
- BesserFinanz GmbH (www.besserumschulden.de)
- Elbehyp (www.elbehyp.de)
- Accedo AG (www.accedo.de)
- Impleco GmbH – Wohnglück (www.wohnglueck.de)
- ISA Suhl (www.ihr-bankpartner.de)
- Auxmoney GmbH (www.auxmoney.de)
Die Aufzählung der Darlehensvermittler bedeutet nicht, dass die vorstehenden Darlehensvermittler nicht die Form eingehalten oder zu hohe Provisionen eingenommen hätten und ist nicht abschließend. Wenn Sie über einen dieser Vermittler ein Darlehen abgeschlossen haben, lohnt es sich, Ihre Verträge genau prüfen zu lassen!
So können Sie Ihre Ansprüche durchsetzen
- Prüfung des Darlehensvertrages: Lassen Sie Ihre Darlehens- und Vermittlungsverträge von einem spezialisierten Anwalt auf Formfehler oder sittenwidrige Klauseln überprüfen.
- Rückforderung der Provision: Ist die schriftliche Vereinbarung nicht vorhanden oder fehlerhaft, können Sie die Rückzahlung der gezahlten Vermittlungsprovision verlangen.
- Außergerichtliche Einigung oder Klage: Sollte der Vermittler nicht freiwillig zahlen, leiten wir rechtliche Schritte ein, um Ihre Ansprüche durchzusetzen.
Warum Vermittlungsprovision mit tes rechtsanwälte steuerberater zurückfordern?
Unsere Anwälte auf dem Gebiet bei tes rechtsanwälte steuerberater unterstützen Sie bei der Rückforderung unzulässiger Vermittlungsprovisionen. Mit einem fundierten Verständnis der rechtlichen Rahmenbedingungen und umfangreicher Erfahrung setzen wir Ihre Ansprüche durch – schnell und effektiv. Lassen Sie uns Ihre Verträge im Schnellcheck zukommen und erfahren Sie, ob auch Sie Anspruch auf eine Rückzahlung haben können.
Lassen Sie uns Ihre Verträge im kostenlosen Schnellcheck in Augenschein nehmen, wir helfen Ihnen, unzulässige Vermittlungsprovisionen zurückzufordern!
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist eine Vermittlungsprovision und wann fällt sie an?
Eine Vermittlungsprovision ist die Gebühr, die ein Kreditvermittler für die Vermittlung eines Darlehens erhebt. Diese wird in der Regel vom Darlehensnehmer getragen.
Wann kann ich die Vermittlungsprovision zurückfordern?
Wenn keine schriftliche Vereinbarung über die Vermittlungsprovision besteht oder der Darlehensvertrag sittenwidrig ist, haben Sie gute Chancen, die Provision zurückzufordern.
Welche Fehler führen dazu, dass der Vermittlungsvertrag ungültig ist?
Der häufigste Fehler ist das Fehlen einer schriftlichen Vereinbarung. Viele Online-Vermittler setzen diese Formvorschrift nicht um, was den gesamten Vermittlungsvertrag nichtig macht.
Wie lange habe ich Zeit, die Vermittlungsprovision zurückzufordern?
Die Verjährungsfrist beträgt in der Regel drei Jahre ab dem Zeitpunkt, an dem Sie von den Umständen, die zur Rückforderung berechtigen, erfahren haben.
Welche Unterlagen benötige ich, um die Provision zurückzufordern?
Um eine erfolgreiche Rückforderung zu starten, benötigen wir Ihre Darlehensverträge sowie alle Dokumente, die im Zusammenhang mit der Vermittlung und der Provision stehen.
Prozesskostenfinanzierung – Was ist das und wie funktioniert es?
Die Prozesskostenfinanzierung bietet Verbrauchern die Möglichkeit, ihre Rechte durchzusetzen, ohne das finanzielle Risiko eines Gerichtsverfahrens selbst tragen zu müssen. Dies ist besonders relevant in Fällen, in denen die Erfolgsaussichten hoch sind, die Kosten aber dennoch abschreckend wirken könnten. Ein Prozesskostenfinanzierer übernimmt die Kosten des Verfahrens – im Gegenzug erhält er im Erfolgsfall einen bestimmten Prozentsatz des zurückgeforderten Betrags.
Wie funktioniert das konkret?
- Prüfung der Erfolgsaussichten: Ein Prozesskostenfinanzierer bewertet Ihren Fall und stellt fest, ob die Erfolgschancen hoch genug sind.
- Kostenübernahme: Wenn der Fall übernommen wird, übernimmt der Finanzierer alle anfallenden Prozesskosten, wie Gerichtsgebühren, Anwaltskosten und eventuelle Sachverständigenhonorare.
- Kostenbeteiligung im Erfolgsfall: Gewinnen Sie den Prozess, erhält der Finanzierer einen Teil des erstrittenen Betrags. Verlierst du den Prozess, übernimmt der Finanzierer die Kosten, und du hast kein finanzielles Risiko.
Wann wird ein Haus zwangsversteigert?
Ein Haus wird zwangsversteigert, wenn der Eigentümer seine Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllt, oft in Bezug auf Hypothekenzahlungen. Eine gerichtliche Zwangsvollstreckung wird dann eingeleitet, um offene Forderungen der Gläubiger zu begleichen.
Was ist eine Umschuldung eines Kredits ohne Schufa?
Eine Umschuldung ohne Schufa bedeutet, dass ein bestehender Kredit durch einen neuen Kredit abgelöst wird, ohne dass eine Auskunft bei der Schufa eingeholt wird. Dies ist eine Option für Personen mit schlechter Bonität, um finanzielle Verpflichtungen umzustrukturieren.
Wie funktioniert eine Umschuldung beim Hauskredit?
Bei der Umschuldung eines Hauskredits wird der bestehende Immobilienkredit durch einen neuen Kredit ersetzt. Das Ziel ist es, bessere Konditionen zu erhalten, etwa niedrigere Zinsen oder reduzierte monatliche Raten.
Was bedeutet Kredit Umschuldung ohne Schufa?
Eine Kredit-Umschuldung ohne Schufa bedeutet, dass ein bestehender Kredit durch einen neuen Kredit abgelöst wird, ohne dass eine Schufa-Abfrage durchgeführt wird. Dies kann besonders für Personen mit schlechter Bonität eine hilfreiche Option sein.
Wie kann man einen Kredit trotz schlechter Bonität umschulden?
Trotz schlechter Bonität kann ein Kredit umgeschuldet werden, wenn ein neuer Kreditgeber bereit ist, den bestehenden Kredit abzulösen. Oft werden höhere Zinsen oder zusätzliche Sicherheiten verlangt, um das höhere Risiko des Kreditgebers abzusichern.
Was ist ein Mietkauf für ein Haus?
Beim Mietkauf eines Hauses wird zunächst ein Mietvertrag abgeschlossen, wobei der Mieter die Option erhält, das Haus nach einer festgelegten Zeit zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Ein Teil der Mietzahlungen wird auf den späteren Kaufpreis angerechnet.
Wie funktioniert ein Mietkaufvertrag für ein Haus?
Ein Mietkaufvertrag für ein Haus ermöglicht es dem Mieter, die Immobilie zunächst zu mieten und später zu einem festgelegten Preis zu kaufen. Ein Teil der Mietzahlungen fließt in den Kaufpreis ein. Dies bietet eine flexible Möglichkeit, später Eigentum zu erwerben.
Was ist eine Umschuldung?
Eine Umschuldung bedeutet, dass ein bestehender Kredit durch einen neuen Kredit abgelöst wird. Ziel ist es, bessere Konditionen zu erhalten, etwa niedrigere Zinsen oder eine Reduzierung der monatlichen Belastung.
Was ist eine Nachfinanzierung für ein Haus?
Eine Nachfinanzierung wird notwendig, wenn die ursprüngliche Kreditsumme nicht ausreicht, um die Immobilie oder das Bauvorhaben vollständig zu finanzieren. Sie wird häufig genutzt, um zusätzliche Kosten, die unerwartet auftreten, zu decken.
Wie funktioniert eine Umschuldung bei schlechter Schufa und Inkasso?
Bei einer Umschuldung mit schlechter Schufa und Inkasso werden bestehende Schulden, auch bei laufenden Inkassoverfahren, durch einen neuen Kredit abgelöst. Es gibt spezielle Kreditgeber, die auch in solchen Fällen Kredite anbieten, oft jedoch zu höheren Zinsen und mit strengeren Bedingungen.
Kann ich mehrere Kredite zusammenfassen, trotz schlechter Bonität?
Ja, auch mit schlechter Bonität können mehrere Kredite zusammengefasst werden. Dies geschieht durch die Aufnahme eines neuen Kredits, der die bestehenden Verbindlichkeiten ablöst. Banken verlangen hierfür oft höhere Zinsen oder zusätzliche Sicherheiten.
Kann man umschulden trotz Schufa?
Ja, eine Umschuldung ist auch bei negativen Schufa-Einträgen möglich. Es gibt Kreditinstitute, die sich auf solche Fälle spezialisiert haben. Sie bieten jedoch oft Kredite zu höheren Zinsen an, um das erhöhte Risiko auszugleichen.
Was ist ein Umschuldungskredit mit negativer Schufa?
Ein Umschuldungskredit mit negativer Schufa ist ein Kredit, der dazu dient, bestehende Schulden umzuschulden, auch wenn die Schufa-Auskunft negativ ist. Solche Kredite sind häufig mit höheren Zinsen verbunden und erfordern zusätzliche Sicherheiten.
Wie funktioniert die Kreditwürdigkeitsprüfung bei einer Umschuldung?
Die Kreditwürdigkeitsprüfung dient dazu, sicherzustellen, dass der Kreditnehmer in der Lage ist, den neuen Kredit zurückzuzahlen, ohne sich zu überschulden. Es wird die finanzielle Situation des Kreditnehmers geprüft, einschließlich Einkommen, bestehender Schulden und Lebenshaltungskosten.
Kann ich einen Umschuldungskredit bekommen, wenn ich eine schlechte Schufa habe?
Ja, es gibt spezialisierte Kreditinstitute, die Umschuldungskredite trotz negativer Schufa anbieten. Diese Kredite sind jedoch oft mit höheren Zinsen und strengeren Bedingungen verbunden.
Welche Rechte habe ich als Verbraucher, wenn mir ein Umschuldungskredit angeboten wird?
Als Verbraucher haben Sie das Recht auf eine umfassende Beratung und die transparente Darstellung aller Kosten und Bedingungen. Sie haben zudem ein 14-tägiges Widerrufsrecht, um den Kreditvertrag ohne Angabe von Gründen zu widerrufen.
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