NRW-Soforthilfe: Frist für Rückmeldung abgelaufen – Was Empfänger jetzt tun müssen

Unternehmen und Selbstständige, die während der Corona-Pandemie die NRW-Soforthilfe erhalten haben, stehen vor einer entscheidenden Phase: Die Frist zur Rückmeldung ist abgelaufen, und in den kommenden Wochen werden tausende Schlussbescheide versandt. Viele davon enthalten Rückforderungen – doch was bedeutet das konkret und welche Optionen gibt es?

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Schlussbescheid erhalten? Jetzt schnell handeln!

Wer einen Schlussbescheid mit einer Rückzahlungsforderung erhält, hat genau einen Monat ab Zustellung Zeit, um Widerspruch einzulegen oder Klage zu erheben. Wird diese Frist versäumt, wird die Forderung rechtskräftig und die Rückzahlung muss geleistet werden – selbst wenn die Berechnung fehlerhaft ist oder eine Rückforderung unberechtigt erscheint.

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Welche Möglichkeiten gibt es?

✅ Prüfung des Bescheids: Stimmt die Berechnung? Wurden alle relevanten Kosten berücksichtigt?
✅ Widerspruch einlegen: Falls die Rückforderung fehlerhaft oder unberechtigt ist.
✅ Rechtliche Schritte prüfen: In manchen Fällen kann eine Klage sinnvoll sein.
✅ Rückzahlung vorbereiten: Falls der Bescheid korrekt ist, sollte eine Rückzahlung frühzeitig eingeplant werden.

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Nicht reagieren? Keine gute Idee!

Wer nichts unternimmt, akzeptiert die Rückforderung automatisch. Nach Ablauf der Frist drohen Mahnverfahren oder Vollstreckungsmaßnahmen. Deshalb: Bescheid sofort prüfen und innerhalb der Frist handeln!

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Benötigen Sie Unterstützung bei der Prüfung oder einem Widerspruch oder eine Klage?
Als erfahrene Kanzlei stehen wir Ihnen gerne zur Seite, um Ihren Fall individuell zu bewerten und die beste Strategie zu entwickeln.

📩 Kontaktieren Sie uns jetzt!

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